This patch adds json to the mqtt monitoring package. #216
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@ -0,0 +1 @@
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*/5 * * * * sleep $(/usr/bin/random 70 85); /usr/sbin/json-mqtt-proxy
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@ -1,7 +1,7 @@
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#!/bin/sh
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MACADDR=$(cat /sys/class/net/br-client/address | /bin/sed 's/://g')
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MACADDR=$(/bin/sed 's/://g' < /sys/class/net/br-client/address)
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SCRIPT_DATA_FILE=$(uci get nodewatcher.@script[0].data_file).json
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if [ -n "$(uci -q get fff.mqtt.server)" ] ; then
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mosquitto_pub -h "$(uci get fff.mqtt.server)" -p 1883 -t /monitoring/v2/$MACADDR -f $SCRIPT_DATA_FILE
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mosquitto_pub -h "$(uci get fff.mqtt.server)" -p 1883 -t /monitoring/v2/"$MACADDR" -f "$SCRIPT_DATA_FILE"
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fi
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@ -42,6 +42,4 @@ LANG=C
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debug "Generate actual status data"
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crawl
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/usr/sbin/json-mqtt-proxy
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exit 0
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exit 0
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McUles marked this conversation as resolved
Outdated
ChristianD
commented
Das gefällt mir hier nicht. Wie schon in einem anderen Kommentar gesagt, würde ich mqtt und nodewatcher-json gerne trennen. Ich würde da sogar soweit gehen und 2 Cronjobs anlegen: root@knoblauchsland-ths:/usr/lib/micron.d# cat fff-nodewatcher im moment haben wir es so, ich würde daher vorschlagen die /usr/sbin/nodewatcher-json läuft wie der /usr/sbin/nodewatcher mit sleep 0 29 und ein weiterer Cronjob nennen wir ihn nodewatcherjson-mqtt-proxy läuft dann wie der /usr/sbin/alfred-mqtt-proxy mit 70 85. Diesen 2. Cronjob würde ich dann ins fff-mqtt-monitoring Paket packen. Als kleinen Bonus sind wir Alfred hier auf jeden Fall auch los geworden :) Das gefällt mir hier nicht.
Wie schon in einem anderen Kommentar gesagt, würde ich mqtt und nodewatcher-json gerne trennen. Ich würde da sogar soweit gehen und 2 Cronjobs anlegen:
root@knoblauchsland-ths:/usr/lib/micron.d# cat fff-nodewatcher
*/5 * * * * sleep $(/usr/bin/random 0 29); /usr/sbin/nodewatcher
root@knoblauchsland-ths:/usr/lib/micron.d# cat fff-alfred-monitoring-proxy
*/5 * * * * sleep $(/usr/bin/random 70 85); /usr/sbin/alfred-monitoring-proxy
root@knoblauchsland-ths:/usr/lib/micron.d# cat fff-alfred-mqtt-proxy
*/5 * * * * sleep $(/usr/bin/random 70 85); /usr/sbin/alfred-mqtt-proxy
im moment haben wir es so, ich würde daher vorschlagen die /usr/sbin/nodewatcher-json läuft wie der /usr/sbin/nodewatcher mit sleep 0 29 und ein weiterer Cronjob nennen wir ihn nodewatcherjson-mqtt-proxy läuft dann wie der /usr/sbin/alfred-mqtt-proxy mit 70 85. Diesen 2. Cronjob würde ich dann ins fff-mqtt-monitoring Paket packen.
Als kleinen Bonus sind wir Alfred hier auf jeden Fall auch los geworden :)
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Das
-m "$(cat $SCRIPT_DATA_FILE)"
ist vermutlich nicht so geschickt. Irgendwann ist nämlich auch mal der Puffer für Kommandozeile voll :)Meine lokale man page sagt:
Kann das das openwrt
mosquitto_pub
vielleicht auch?Alternativ gibt es auch noch:
Damit könnte man sich das zwischenspeichern in einer Datei eventuell komplett sparen.
Die Datei direkt übergeben mit -f funktioniert.
Einsparen der Datei wird nicht so einfach funktionieren weil die einzelnen Scripts die Datei öffnen und ergänzen.
Hier werden auch in vorherige Nodes Daten eingefügt.
Wenn es hier noch eine schlauere Idee gibt, gerne.
Ich würde die Datei gerne behalten. Es kann ja sein das jemand (also irgendein Script o.ä.) anders auch an die json ran will und was damit tun will und nicht nur der mqtt. Wir sollten Nodewatcher-json und mqtt mMn getrennt halten.
Eventuell sollte man daraus sogar 2 Patches machen:
(Name frei erfunden, gerne anpassen ;))
Im Moment sind die Patches ja eh ein ziemliches durcheinander und sollten noch sortiert werden.
Mittelfristig müsste man dann überlegen ob man dem Monitoring wieder ein API verpasst wo man die json hinwirft oder ob das Monitoring auch einfach auf den mqtt zugreift und sich dort die Daten holt, mir wäre letztes deutlich lieber weil man dann weniger in der Firmware pflegen muss.