Layer 3 Testmode Ausgabe sinnvoller gestalten #253

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opened 2022-04-23 07:58:26 +02:00 by ChristianD · 2 comments
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Aktuell erfolgt die Ausgabe von den 2 Zeilen

Configuration reloaded. Changes will be reverted in 200s.
Kill this script or use configure-layer3 -k to keep changes.

erst nachdem die Konfiguration neu geladen wurde. Fliegt man dabei vom Router runter sieht man davon gar nichts und erfährt auch nicht, das man nach dem Neu einloggen mit -k den Testmode beenden könnte.

Besser wäre vermutlich vor dem Reload zu erklären das nun der Testmode gestartet wird und falls man vom Router runter fliegt, ihn mit Neu einloggen und -k beenden kann. Nach dem Reload dann eine Ausgabe das der Reload erfolgreich war und man jetzt mit Kill Script ihn beenden kann.

Englische Übersetzung noch nötig, etwa so wäre mMn der Ablauf besser:

  • Ausgabe: "Testmode wird gestartet. Falls du die Verbindung zum Router verlierst, verbinde dich neu und falls alle Einstellungen passen, rufe configure-layer3 -k auf um die Einstellungen zu behalten. Sollte ein erneues verbinden nicht gelingen warte einfach 200 Sekunden dann werden die Einstellungen zurück gesetzt oder starte den Router neu
    Starte Testmode..."

  • Danach die reload_config

  • Ausgabe: "Konfiguration wurde erfolgreich neu geladen. Du kannst das Script mit mit STRG+C beenden um die Einstellungen zu behalten. Falls du nach 200 Sekunden nichts unternimmst, werden die Einstellungen zurück gesetzt"
    Fancy Ausgabe wäre noch ein Timer, weiß aber nicht ob man das so einfach hinbekommt ;)

Aktuell erfolgt die Ausgabe von den 2 Zeilen > Configuration reloaded. Changes will be reverted in 200s. Kill this script or use configure-layer3 -k to keep changes. erst nachdem die Konfiguration neu geladen wurde. Fliegt man dabei vom Router runter sieht man davon gar nichts und erfährt auch nicht, das man nach dem Neu einloggen mit -k den Testmode beenden könnte. Besser wäre vermutlich vor dem Reload zu erklären das nun der Testmode gestartet wird und falls man vom Router runter fliegt, ihn mit Neu einloggen und -k beenden kann. Nach dem Reload dann eine Ausgabe das der Reload erfolgreich war und man jetzt mit Kill Script ihn beenden kann. Englische Übersetzung noch nötig, etwa so wäre mMn der Ablauf besser: * Ausgabe: "Testmode wird gestartet. Falls du die Verbindung zum Router verlierst, verbinde dich neu und falls alle Einstellungen passen, rufe configure-layer3 -k auf um die Einstellungen zu behalten. Sollte ein erneues verbinden nicht gelingen warte einfach 200 Sekunden dann werden die Einstellungen zurück gesetzt oder starte den Router neu Starte Testmode..." * Danach die reload_config * Ausgabe: "Konfiguration wurde erfolgreich neu geladen. Du kannst das Script mit mit STRG+C beenden um die Einstellungen zu behalten. Falls du nach 200 Sekunden nichts unternimmst, werden die Einstellungen zurück gesetzt" Fancy Ausgabe wäre noch ein Timer, weiß aber nicht ob man das so einfach hinbekommt ;)
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label 2022-07-20 13:39:00 +02:00
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Man sollte bei der ersten Ausgabe noch dazu schreiben, das sich, je nachdem welchen Port man verwendet, sich auch die Link Local Adresse ändern kann mit der man sich verbindet.

Man sollte bei der ersten Ausgabe noch dazu schreiben, das sich, je nachdem welchen Port man verwendet, sich auch die Link Local Adresse ändern kann mit der man sich verbindet.
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Man sollte bei der ersten Ausgabe noch dazu schreiben, das sich, je nachdem welchen Port man verwendet, sich auch die Link Local Adresse ändern kann mit der man sich verbindet.

Ich sehe nicht, was hier überraschend sein soll. Die Netzwerkkonfiguration wird geändert, entsprechend ändern sich ggf. auch die Möglichkeiten das Gerät zu erreichen. Das definiert man ja selbst.

Ich würde Problem stattdessen direkt an der Ursache beheben. Für die layer3 Firmware brauchen wir die Auftrennung der Ports ja nicht, da kein batman.

> Man sollte bei der ersten Ausgabe noch dazu schreiben, das sich, je nachdem welchen Port man verwendet, sich auch die Link Local Adresse ändern kann mit der man sich verbindet. Ich sehe nicht, was hier überraschend sein soll. Die Netzwerkkonfiguration wird geändert, entsprechend ändern sich ggf. auch die Möglichkeiten das Gerät zu erreichen. Das definiert man ja selbst. Ich würde Problem stattdessen direkt an der Ursache beheben. Für die layer3 Firmware brauchen wir die Auftrennung der Ports ja nicht, da kein batman.
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